social30
Die Idee
Es mangelt uns nicht an empathischen Menschen, sondern an den Möglichkeiten, dass unsere Empathie unverkrampft Einsatz finden kann: Wie soll der alten Dame ein Einkauf abgenommen werden, wenn man nicht weiß, dass es sie überhaupt gibt und sie im Haus gegenüber wohnt? Vielleicht wissen wir es ja sogar und ahnen ihrer Not, zögern aber, ihr zu helfen, weil wir denken: Ich habe doch sowieso nur einmal im Monat 30 Minuten Zeit, was soll ihr das bringen? Kurz: Wir müssen das auf breite Schultern verlagern.
Die Lösung
Die Lösung heißt »30« – Die soziale Antwort auf Social Media. Die soziale Plattform vernetzt die Menschen in ihrer Umgebung – irgendwann auch weltweit – und gibt ihnen die Möglichkeit schnell, einfach und unkompliziert zu helfen, wann, wie und so oft sie wollen! Wenn jeder Mensch nur 30 Minuten im Monat Gutes tun würde, wie würde unsere Welt dann in 30 Jahren aussehen?
So Geht's
Helfer und Hilfsbedürftige sind registriert – wir wissen immer, wer mit wem in Kon- takt steht. Der Hilfsbedürf- tige gibt seine Not an und der Helfer – wir alle, jeder 30 Minuten im Monat – kann auf seiner App sehen, in welcher Entfernung wel- che Hilfeleistung benötigt wird. Mit einem Klick wird entschieden, was wir tun möchten und der Hilfsbedürftige kann entscheiden, von wem er sich heute helfen lässt; er orientiert sich an unserem Profil, aber auch in unseren Bewertungen.
Da wir registriert sind, erhalten wir die Adresse und können helfen, lernen unsere Nachbarn – wie damals auf dem Dorf – wieder kennen und schätzen und können uns gegenseitig zeigen, dass wir für einander da sind. Ohne jeden Stress.
Die Vision
In Kürze stecken wir mitten im System der Industrie 4.0. Viele Menschen werden in Zukunft keine Arbeit mehr haben, weil Roboter ihre Dienste und Aufgaben übernehmen. Wo Arbeit an der einen Stelle durch Maschinenkraft ersetzt wird, möchten wir diese frei werdende Arbeitskraft zum Nutzen aller in gesellschaftliche Hilfe umlenken. Wir brauchen also eine Lösung, die den Menschen ermöglicht, in selbstständiger Verantwortung und Eigenwürde ihr Geld zu verdienen.
Wenn diese Arbeit auch noch innerlich erfüllt, haben wir beste Aussichten auf eine empathische Gesellschaft. »30 - die soziale Antwort auf Social Media« könnte in absehbarer Zeit Spendeneinnahmen haben und Überschüsse erzeugen - mit diesen Überschüssen möchte die Stiphtung Christoph Sonntag viele um ihren Job gebrachte Menschen als Vollzeit-Helfer im Projekt anstellen.
Der festangestellte Helfer hat die Aufgabe, eine bestimmte Anzahl Hilfeleistungen pro Woche zu leisten. Wann, wo und wem er möchte. Der von der Automatisierung um seinen Job gebrachte Mensch landet so nicht in der Arbeitslosigkeit, sondern wird selbstbewusster festangestellter Hilfeleister.
Unsere App soll weltweit funktionieren, so dass wir auch auf der Geschäftsreise oder im Urlaub unserem Mitmenschen helfen können.
Kooperation
Mit MHP Management- und IT-Beratung GmbH, mit Studenten der Fakultät für Informatik und der für Gestaltung an der Hochschule Mannheim, haben vier Studiengruppen in einem kreativen Wettbewerb unsere Idee in eine App umgesetzt. MHP hat diese bereits für uns programmiert und wird sie bei Projektstart ans Netz bringen.
EINE WELT.
EINE MENSCHHEIT.
EINE EMPATHISCHE PLATTFORM.
Auftaktveranstaltung mit SAP: Präsentation der APP 30
JETZT MITMACHEN
Sie möchten uns dabei unterstützen, Projekte zu ermöglichen, voranzutreiben und zu entwickeln, um nachhaltige Veränderungen zu bewirken?
Egal, ob Sie ein Unternehmen oder eine Privatperson sind – jede Spende, unabhängig von der Summe, ist willkommen. Ihre Unterstützung ist entscheidend für unseren Erfolg.
Vielen Dank, dass Sie uns helfen, etwas zu bewegen.
Was machen macht was!
Mehr erfahren & unterstützen
Wir fühlen uns den ESG Richtlinien verpflichtet.
ENVIRONMENT- Unser Engagement erstreckt sich darauf, ökologische Projekte zu entwickeln, zu fördern und zu unterstützen. Zudem streben wir stets danach, unsere CO2-Emissionen auszugleichen.
SOCIAL- Unsere Stiphtung ist um sozialen Ausgleich bemüht, kümmert sich um die Schwachen, seinen Es benachteiligte Kinder, Jugendliche oder wohnsitz- und obdachlose Personen. Diskriminierung und Ausgrenzung sind in unserer Organisation nicht toleriert – wir akzeptieren Menschen unabhängig von ihrer sozialen Lage, ihrer Herkunft, Ethnie oder Religion.
GOVERNANCE- Unsere Stiftung arbeitet mit flachen Hierarchien, fördert Teamarbeit und demokratische Entscheidungsfindung nach dem Mehrheitsprinzip.
Sitemap | Datenschutz | Impressum
Stiphtung Christoph Sonntag © 2025