Max-Eyth-See

Liebe Förderer, Unterstützer, Partner und Freunde,

ich habe in Freising studiert und in München gewohnt. Wenn man auf eine Prüfung lernen musste, hat man sich aufs Fahrrad gesetzt, ist irgendwelche 15 Minuten geradelt und war an einem Baggersee mit smaragdgrünem Wasser… Was hab ich die Bayern dafür beneidet! Wir hatten nur den Max-Eyth-See und der war eigentlich dem Tode geweiht. Das hat mich wirklich fertig gemacht. Bis ich zufällig 2007 von einem Mitarbeiter erfahren habe, dass sich neben dem „Maxe" eine ungenutzte Frischwasserquelle befindet. Dann wurde ich aktiv, habe gewirbelt, habe Mitstreiter zusammengetrommelt - und dann haben wir uns an die Rettung des Sees gemacht. Unsere Frischwasserleitung ist seine Dialyse und Infusion zugleich. Abgesehen von einem größeren Fischsterben vor einigen Jahren, dessen Gründe mittlerweile bekannt sind und wir seither wieder viel mehr Frischwasser in den See einleiten, hat er sich durch unsere Maßnahmen stabilisiert. Er ist immer noch kein smaragdgrüner Badesee, aber sein Zustand bessert sich zusehends. Danke an alle, die mitgeholfen haben und danke an alle, die möglicherweise unsere neuen großen Pläne am See unterstützen!

Werfen Sie einen Blick auf unseren Projektbericht, in dem wir die Meilensteine von 2008 bis heute präsentieren.
Wow – was wir gemeinsam alles erreicht haben!

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